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Kompressionsstrümpfe können Schmerzen lindern und Schwellungen reduzieren

  • Autorenbild: Siegfried Niebius
    Siegfried Niebius
  • 26. Aug. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Die Kompressionstherapie ist eine bewährte Methode zur Behandlung von venösen und lymphatischen Erkrankungen. Dabei werden nach ärztlicher Anordnung spezielle Kompressionsstrümpfe oder -verbände verwendet, um Druck auf das Gewebe auszuüben und den Blut- und Lymphfluss zu verbessern. Ziel ist es, Ödeme zu reduzieren, den venösen Rückfluss zu fördern und die Funktion der Venenklappen zu unterstützen. Die Kompressionstherapie kann sowohl bei akuten als auch chronischen Erkrankungen eingesetzt werden. Sie ist eine konservative Therapieoption und kann in vielen Fällen eine Operation vermeiden oder unterstützen. Die Anwendung der Kompressionstherapie sollte jedoch immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, um eine optimale Wirksamkeit und Verträglichkeit zu gewährleisten. Die Kompressionstherapie ist nicht nur eine effektive Behandlungsmethode, sondern auch eine kostengünstige und risikoarme Alternative zu anderen Therapien. Im Vergleich zu operativen Eingriffen oder medikamentösen Behandlungen hat die Kompressionstherapie kaum Nebenwirkungen und kann von den Patientinnen und Patienten selbstständig durchgeführt werden.

Besonders bei chronischen Erkrankungen wie dem Lymphödem oder der venösen Insuffizienz ist die regelmäßige Anwendung der Kompressionsstrümpfe oder -verbände unerlässlich, um weitere Schäden am Gewebe zu vermeiden. Auch nach einer Operation kann die Kompressionstherapie dazu beitragen, das Risiko für postoperative Ödeme und Thrombosen zu reduzieren.


Neben den gesundheitlichen Vorteilen bietet die Kompressionstherapie auch einen hohen Tragekomfort. Moderne Materialien sorgen dafür, dass sich die Strümpfe angenehm auf der Haut anfühlen und atmungsaktiv sind. Zudem gibt es mittlerweile viele verschiedene Farben und Designs zur Auswahl, sodass man seine Strümpfe individuell gestalten kann.


Insgesamt kann gesagt werden: Die Kompressionstherapie ist ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung von venösen-lymphatischen Erkrankungen. Sie bietet zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Therapiemethoden und sollte daher als erste Wahl in Betracht gezogen werden – immer unter ärztlicher Aufsicht natürlich!

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