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In der Silvesternacht Rücksicht auf Menschen und Tiere beim Böllern

  • Autorenbild: Siegfried Niebius
    Siegfried Niebius
  • 1. Jan. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 2. Jan. 2023



Nach dem zweijährigen Böllerverbot konnte in diesem Jahr wieder Sylvester mit Feuerwerk und Knallern begangen werden. Hier im ländlichen Raum, insbesondere Grabow sahen wir langanhaltende, imposante Feuerwerke, teilweise aber auch mit furchtbaren sehr lauten Böllergeräuschen und dies manchmal recht salvenhaft.


So schön es auch ist mit Böllern, Feuerwerk und Raketen umzugehen, bunte Farben, ausgefallene Muster anzusehen, bedeutet dies doch großen Stress für Haus-, Nutz- und Wildtiere. Aber auch Menschen können recht empfindlich reagieren. Insbesondere Kranke oder alte Menschen, auch Säuglinge. Kleinkinder und Kinder generell.


Den Übergang ins Jahr 2023 feierte unser kleines Grabow vor allem mit viel Feuerwerk und lauten Böllern. Dies bereits nach Eintritt der Dunkelheit, Stunden vor Mitternacht. Vielleicht ist der Nach hol Effekt nach 2 Jahren Böller Abstinenz auch verständlich?


In diesem Jahr litten unsere Hunde aber auch Mitbewohner schon deutlich intensiver unter den lauten, anhaltenden Böllergeräuschen. Sozusagen wurde unser kleines Altenheim gleich von drei Stellen unter „Beschuss“ genommen. Den enormen Stress mit Panikattacken bei Mitbewohnern und Tieren konnten wir nicht immer erklären, vor allem nicht abstellen. Von daher kümmerten wir uns intensiv und waren auch personell darauf eingestellt. Zum Glück endete das Knallen gegen 01:30 Uhr.


Es gibt bereits eine bestehende Bestimmung, die besagt, dass besondere Gebäude an Silvester unter einem erhöhten Schutz stehen. Dazu gehören Krankenhäuser und Altenheime. Der Gesetzesgeber hat sich sicherlich etwas dabei gedacht.


Es bleibt nur zu hoffen, dass vielleicht der Wunsch nach besonders lauten Böllern nicht mehr im Vordergrund steht; denn gegen ein schönes Feuerwerk zu einer bestimmten Zeit wird doch wohl keiner Einwände haben. Es sei, wir verzichten alle generell auf diese schon belastende Tradition.

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