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Ein besonderes Highlight – Der Garten von Schwester Gaby und ihren Eltern

  • Autorenbild: Siegfried Niebius
    Siegfried Niebius
  • vor 6 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit
Schwester Gaby – obwohl bereits im Ruhestand, bleibt sie uns mit Rat und Tat stets eine wertvolle Stütze.
Schwester Gaby – obwohl bereits im Ruhestand, bleibt sie uns mit Rat und Tat stets eine wertvolle Stütze.

Der Tag des offenen Gartens ist in der Prignitz seit Jahren eine fest etablierte Veranstaltung, die Gartenliebhaber*innen einlädt, die grünen Schätze der Region zu erkunden. In den vergangenen Jahren haben wir oft mit unserem Sinnesgarten daran teilgenommen, doch dieses Mal entschieden wir uns, die Gelegenheit zu nutzen, um andere Gärten zu besuchen. Besonders aufregend war es, einen neuen Garten zu entdecken – den liebevoll gestalteten Garten der Eltern unserer Kollegin und Schwester Gaby. Die Vorfreude war groß, als wir uns auf den Weg machten, um diesen besonderen Ort zu bestaunen.

Schwester Gaby im Blütenmeer ihres Bauerngartens – im angeregten Gespräch mit Herrn Preiss.
Schwester Gaby im Blütenmeer ihres Bauerngartens – im angeregten Gespräch mit Herrn Preiss.

Schon beim Betreten des Gartens wurden wir von einem prächtigen Panorama empfangen. Alte, majestätische Obstbäume streckten ihre Äste gen Himmel, schwer beladen mit saftigen Früchten, deren süßer Duft die Luft erfüllte. Ihre knorrigen Stämme erzählten Geschichten eines langen Lebens, und ihre Blätter raschelten leise im Wind, fast wie ein Willkommen. Der Bauerngarten war ein wahres Kunstwerk – eine Symphonie aus Farben und Formen. Blumen in allen erdenklichen Nuancen, von leuchtendem Rot über zartes Rosa bis hin zu strahlendem Gelb, tanzten in der Sonne, während das Grün der Gemüsebeete einen beruhigenden Kontrast bot. Die Sträucher waren üppig und voller Leben, einige mit kleinen Beeren geschmückt, die wie Edelsteine im Sonnenlicht funkelten.

Im Einklang mit der Natur wachsen Wildrosen – behütet von einem Zaun, der sie vor dem Appetit der Rehe bewahrt.
Im Einklang mit der Natur wachsen Wildrosen – behütet von einem Zaun, der sie vor dem Appetit der Rehe bewahrt.

Die Gestaltung des Gartens war eng mit der umliegenden Natur verflochten, sodass sich das Grundstück wie ein harmonischer Teil der Landschaft anfühlte. Besonders beeindruckend war die Gartenlaube, die unter einem Dach aus Blättern und Zweigen zum Verweilen einlud. Hier wurden Kaffee und Kuchen serviert, begleitet vom munteren Plaudern der Gäste. Die Atmosphäre war heiter und lebendig, ein wahrer Genuss für die Sinne.

Zwischen Feldern und Wiesen: Der neu aufbereitete Feldweg führt direkt zu Schwester Gabys grünem Rückzugsort.
Zwischen Feldern und Wiesen: Der neu aufbereitete Feldweg führt direkt zu Schwester Gabys grünem Rückzugsort.

Die Reise zu diesem Garten war ebenfalls ein kleines Abenteuer. Die schmale Straße, die durch Felder und Wiesen führte, war dieses Jahr überraschend gut passierbar, da die berüchtigten Schlaglöcher endlich verfüllt worden waren. Mit einer sorgfältigen und gemächlichen Fahrweise erreichten wir das Ziel, gespannt darauf, was uns erwarten würde. Und tatsächlich fanden sich zahlreiche Besucher*innen ein, die den Garten mit staunenden Blicken erkundeten. Viele wurden von Schwester Gaby persönlich durch diesen grünen Traum geführt, während sie Geschichten über die Pflanzen und die Arbeit hinter der Gartengestaltung erzählte.

Es war ein unvergesslicher Tag voller Natur, Freude und Gemeinschaft. Der Garten der Familie war nicht nur ein Ort, sondern ein Erlebnis – ein lebendiges Gemälde, das in den Köpfen der Besucher*innen echte Bilder entstehen und Herzen höherschlagen ließ.

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